Unser Bild zeigt bei der Spendenübergabe von li.: Alina Karrer, Andreas Müller, Andrea Lutz und Karl-Heinz Karrer.
Alois-Müller-Gruppe unterstützt „Woringen hilft“
Weihnachtsspende über 5.000 Euro für Menschen in der Ukraine
Die Firma Alois Müller unterstützt im Rahmen ihrer nachhaltigen Geschäftspolitik auch in diesem Jahr in der Vorweihnachtszeit soziale Zwecke. Unter dem Motto „spenden statt schenken“ hat das Unternehmen anstelle von Kundengeschenken und Weihnachtskarten das Projekt „Woringen hilft den Menschen in der Ukraine“ mit einer Spende in Höhe von 5.000 Euro unterstützt. Stellvertretend nahmen die Initiatoren der Hilfsaktion die Spende entgegen.
„Schnee und Kälte verschärfen die humanitäre Notlage von Millionen Menschen in der Ukraine. Lebensmittel, medizinische Produkte und Kleidung sind Mangelware, die Bedarfe allerdings riesengroß. Gemeinsam mit der Gemeinde Woringen wollen wir besonders ältere Menschen, Frauen und Kinder vor Ort unterstützen und verzichten deshalb auf Weihnachtspräsente für unsere Kunden und Geschäftspartner.“, betonte Geschäftsführer Andreas Müller bei der Übergabe und stellte die Aktion unter das Motto „spenden statt schenken“.
Bürgermeister Jochen Lutz freut sich über die Spende und erläutert: „Die Heimatstadt unserer Woringer Bürgerin Alina Karrer ist die Stadt Berdytschiw in der Ukraine, ca. 192 km südwestlich der Hauptstadt Kiew. Der Krieg hat Berdytschiw bereits seit Monaten voll erreicht. Die Auswirkungen für die Bewohnerinnen und Bewohner sind katastrophal. Umso mehr freuen wir uns darüber, dass die Firma Alois Müller das Projekt mit dieser Spende unterstützt und dadurch lebenswichtige Güter angeschafft werden können.“
Auf die Initiative der Familie Alina und Karl-Heinz Karrer, den Menschen direkt vor Ort zu helfen, hat sich bereits eine unglaublich große Hilfsgemeinschaft zusammengefunden. Seit Kriegsbeginn werden Hilfsgüter gesammelt, sortiert und für die Fahrt in die Ukraine vorbereitet. Alina Karrers Vater Nikolai und Bekannte der Familie holen die Hilfsgüter in Woringen ab und bringen sie direkt nach Berdytschiw. Somit ist gewährleistet, dass die Hilfe auch direkt bei den Menschen vor Ort ankommt.